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„Seite, Wirbelsäule, Rücken, Beckenknochen.” „Die schönsten Oberschenkel,” ich kniete mich vorsorglich schon einmal hin. „Kniekehle,” womit ich dann auch endlich nackte Haut erreichte, „Schienbeine, Fußfesseln, Waden, Innenschenkeln. Die mag ich besonders,” was ich mit einem Grinsen, aber auch etwas ausgiebigeren Streicheleinheiten unterstrich. Meine Finger glitten langsam höher, tippelten ein wenig. „Ach so, ganz nett, wie.” Immer wenn Franzis Stimme unter meinen Fingerspitzen leicht belegt klang, war das ein kleiner Glückskick für mich. Aufhören konnte ich dann auch nie. Es war dating seiten seriös kostenlos wunderschön. „Hey, mein Großer, herzlichen Glückwunsch und alles Gute,” stürmte Mamabär an mir vorbei, drückte ihr lebendes Glücksgefühl und herzte es mit allerlei lieben Wünschen über Gesundheit, Freiheit und ein tolles Leben.

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Und da hat meine Mutti damals meiner späteren Schwiegermutti gesagt, dass sie ja einen Sohn hätte . Dann war es drüben ruhiger geworden und sie dachte schon, dass dating seiten seriös kostenlos war's. eigentlich Geschwister. So kann man das auch sehen. Und deshalb hat mein Schwiegerpapa damals die Ute geschwängert und Dich gezeugt. So kamst Du schließlich auf die Welt.” „Wieso versaut? In Sveti Ivan Zelina war das eben Tradition. Der Schwiegerpapa mit der Schwiegertochter, die Mutter mit dem Schwiegersohn. Men strip bar.

Geht es? Dauert nicht lange.”, kaum ausgesprochen trocknete Inge mich komplett ab und zwar auch im Schritt, was nicht ohne Folgen bleibt, hatte sich mein Prinz doch erst zum Teil beruhigt. „Ich war etwas unsicher und wollte Inge auch nicht verprellen, deshalb sagte ich, ”ist wohl so eine Mischung aus beidem, deine intimen Berührungen und die längere Zeit ohne Entladung.” „So, trocken! Halte dich kurz fest, ich zieh dir eine frische Unterhose an. Das ist aber auch ein heißes Gerät.”, sprach es aus, küsste mir auf die Eichel und zog die Unterhose komplett drüber. „Jetzt noch den neuen Jogginganzug und fertig ist der junge Mann.” Der Rest lief ohne Anzüglichkeiten oder Andeutungen ab und Inge brachte mich zurück ins Bett. Ich musste eingeschlafen sein, den ich erwachte vom Öffnen der Türe und den Geräuschen vom Gang. Essenszeit und Wera kam ins Zimmer. „Torben, was ist? Du bist ganz blass geworden! Soll ich einen Arzt oder die Schwester rufen?, sie hatte sich schon halb umgedreht, als ich realisierte was sie vor hatte. „War scheinbar nicht positiv,” lies Wera verlauten und schaute mich an. Wera schaute mich an etwas traurig wie mir schien, aber ich konnte ja schlecht mit der Tür ins Haus fallen, dass es heute noch knüppeldick kam konnte ich ja nicht ahnen. Wera fragte mich nach den Behandlungsfortschritten und ich konnte von der Physio ausserhalb des Bettes berichten und von den zwei Runden, die ich mit Unterstützung geschafft hatte. Das ich danach ziemlich geschafft war berichtete ich auch, eventuell bekam ich ja etwas Mitleid oder mehr Aufmerksamkeit, wobei ich mich über mangelnde Aufmerksamkeit nicht beklagen konnte. Wera schaute etwas irritiert, „Torben, nicht mehr Herr Rackmunisz?” „Na, das ist doch auch etwas erfreuliches. Berlinfemdom.Als ich es nicht mehr aushalte, drehe ich an der Stellschraube, so dass sie in der Öffnungsweite verbleibt. Es folgt der linke Nippel.
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